Seit einigen Monaten ist Düsseldorf um eine Attraktion reicher: Den Kö-Bogen. Gut, zugegeben: Das von Daniel Libeskind entworfene Gebäude ist eigentlich nur ein Teil des Kö-Bogens. Denn das Projekt Kö-Bogen umfasst den Anschluss des Hofgartens an die Königsallee, kurz Kö – daher auch der Name.
Ein Teil des Kö-Bogen-Projektes ist aber bereits fertig. Der Weiher bindet durch seine Verlängerung den Hofgarten optisch an den Kö-Graben an. Wenn erst einmal die neue U-Bahn, die Wehrhahnlinie, fertig und die Straßenbahn verschwunden ist, rückt die Königsallee damit auch optisch an den Hofgarten heran.
Die beiden oberen Bilder zeigen das Gebäude von Daniel Libeskind. Dahinter ragt mit dem Dreischeibenhaus ein moderner Klassiker in den Düsseldorfer Himmel.
Das Libeskind-Gebäude setzt einen architektonischen Akzent und trennt die City vom Hofgarten. Auch Shopping-Fans kommen auf hier auf ihre Kosten, denn im Libeskind-Gebäude finden sie unter anderem eine Breuninger-Filiale und einen Apple Store.
Dieser Durchgang bildet das Tor zwischen City und Hofgarten.